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Eine Person spricht auf einer Konferenz zum 50-jährigen Jubiläum des CFS über den Kampf gegen Hunger und Mangelernährung.

CFS 52: Ein gemeinsamer Schritt in Richtung globaler Ernährungssicherheit

Während die Nahrungsmittelkrisen weltweit zunehmen, kamen bei der 52. Sitzung des Ausschusses für Welternährungssicherheit (CFS) die Mitgliedsländer des CFS und weitere Akteure zusammen, um das Recht auf Nahrung zu bekräftigen. Beschlossen wurden neue politische Empfehlungen und ein Aktionsplan gegen Ungleichheiten in den Ernährungssystemen. Nosipho Jezile, Vorsitzende des CFS, berichtet von der Sitzung und wagt den Blick in die Zukunft.

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Auf einem geschäftigen Markt in Bangladesch verkaufen Händler farbenfrohes Gemüse in großen Körben.

Ist das Recht auf Nahrung ein Papiertiger?

Das Recht auf Nahrung ist als Menschenrecht verankert, doch die Welt kämpft mit einer wachsenden Hungerquote. Was muss geschehen, damit dieses Recht nicht nur auf dem Papier existiert? Warum brauchen wir eine starke Zivilgesellschaft, und was kann Deutschland von Ländern wie Brasilien lernen? Dr. Andreas Schaumayer (BMZ), Bernd Schwang (BMEL) und Michael Windfuhr (Deutsches Institut für Menschenrechte) im Gespräch über Chancen, Hindernisse und die Frage, wie aus politischen Zielen gelebte Realität werden kann.

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