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Eine Gruppe Landloser in Äthiopien verarbeitet Lebensmittel und schafft sich damit eine Zukunft.
Kaum einer reist nach Merere, der nicht von hier kommt. Die wenigen Jeeps, Lastwägen und vollbepackten Kleinbusse, die sich auf den langen Weg dorthin machen, weichen Fußgängern aus. Sie hupen Hirtenjungen und Vieh an und weichen unzähligen Schlaglöchern aus. Immer wieder fehlt ein Stück der buckeligen Piste, weggespült vom letzten Starkregen. Eineinhalb Stunden Fahrt nachdem die letzte asphaltierte Straße endet, erreichen die Wagen das Dorf mit seinen wenigen hundert Einwohnern. Das Gras und die Bäume auf den Hügeln leuchten hellgrün. Auf den Feldern wurde Hirse, Sorghum, Weizen, Linsen und das traditionelle äthiopische Getreide Teff gesät. Tomaten und Kürbisse wachsen in Gärten zwischen Hütten mit Wellblechdächern.
Es ist Regenzeit, alles steht im Saft. Doch die Üppigkeit täuscht: Fast die Hälfte der Kinder unter fünf Jahren in der Region leidet an chronischer Unterernährung. Auch einem Großteil der Schwangeren und Stillenden fehlt es an wichtigen Nährstoffen. Vor allem in der neunmonatigen Trockenzeit werden die Lebensmittel in Merere knapp.
Die GIZ unterstützt hier im nordäthiopischen Bundesstaat Tigray Menschen dabei, sich besser zu ernähren. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) setzt ein Projektteam gemeinsam mit Behörden und Partnern das Programm „Ernährungssicherung und Resilienzstärkung“ der Sonderinitiative EINEWELT ohne Hunger um.
Das Motto: Über den Tellerrand denken. „Nicht eine einzelne Maßnahme macht Ernährung sicherer. Es müssen mehrere Maßnahmen als guter Mix ineinandergreifen – dann entsteht Widerstandsfähigkeit“, erklärt Muez Teare, leitender Mitarbeiter des Projekts in Tigray.
Konkret heißt das: Bauernfamilien lernen, dass gemischter Anbau von rosa Süßkartoffeln, Kohl, Möhren, Mangold, roter Bete und Tomate die Basis für eine sichere, vielseitige Ernährung bildet. Grundnahrungsmittel, vor allem Getreide, werden mit Mikronährstoffen wie Zink, Jod und Eisen angereichert. Schwangere und Stillende lernen in Schulungen wie gesunde Nahrung für Babys und reichhaltiges Essen für sie selbst zubereitet wird.
Mehr als 50.000 Menschen erhalten Filter und Kanister für sauberes Trinkwasser – denn bislang werden häufig verunreinigte Oberflächenwasser zum Trinken und Kochen genutzt. Durch Hygienetrainings und den Bau von Latrinen sollen Durchfallerkrankungen vermieden werden, da diese lebenswichtige Nährstoffe kosten können.
Dass der Weg aus dem Hunger Jobperspektiven bieten kann, zeigt ein Workshop im Gemeindehaus von Merere. 15 junge Männer und Frauen scharen sich um einen Mixer, der durch eine Solarzelle auf dem Dach betrieben wird. Als Landlose gehören sie zur ärmsten Bevölkerungsgruppe. Ihnen fehlt es an Perspektiven, was jährlich zehntausende vom Land in die Städte treibt.
Doch diese 15 wollen bleiben und sie sind gerade dabei eine Firma zu gründen. Ihr Geschäftsmodell: Zum einen wollen sie für Bauern Lebensmittel haltbar machen, damit es auch in der Trockenzeit genug zu essen gibt. Zum anderen wollen sie die Ernteüberschüsse verpacken und verkaufen. Zum Beispiel Tomaten, die zum größten Teil im Dezember und Januar reif werden, aber zu dieser Zeit im Verkauf nur wenig Geld einbringen, da der Markt gesättigt ist. Viele Tomaten verderben also, weil sie nicht verkauft werden. Später im Jahr steigen Nachfrage und Preise dann wieder. Dieses Phänomen wollen die neuen Unternehmer und Unternehmerinnen in Merere für sich nutzen.
Gelingen soll ihnen das durch den Einsatz von Low-Tech-Geräten, die leicht gewartet und gepflegt werden können. Eine Solarzelle, ein Solarkocher, ein Mixer, ein Vakuumiergerät, eine einfache Ölpresse. Die meisten Geräte sind für das Dorf eine Innovation.
In Workshops vermittelt GIZ-Mitarbeiter Gregor Schwarzer der Gruppe, wie die Tomaten haltbar gemacht werden können: Die pürierten Tomaten werden gesiebt, mit einem Solarkocher im Hof des Gebäudes gekocht und dann in Glas- und Plastikflaschen gefüllt oder in Beuteln vakuumiert. Die Plastikverpackung soll allerdings nur eine Übergangslösung sein. „Vorerst müssen wir damit arbeiten, denn auf den holprigen Straßen würden Glasflaschen den Transport in die Stadt nicht überstehen“, erklärt Schwarzer.
Auch Honig, den viele Bauernfamilien in eigenen Bienenkörben auf ihren Höfen produzieren, wird verarbeitet. Die Gruppe erwärmt den Rohhonig und filtert Waben- und Bienenteile heraus. So entsteht ein sauberes, hochwertiges Produkt, wie es die äthiopischen Verbraucher, besonders in den Städten, zunehmend nachfragen.
Außerdem schmeißen die Männer und Frauen helle Distelkerne und schwarze Nigersaat in die Ölmühle, die durch eine Kerze erwärmt wird, und drehen an der Kurbel. Das ist harte körperliche Arbeit, aber das Ergebnis gefällt allen: Das Öl tropft trüb und schwerfällig in ein Glas.
Gregor Schwarzer entwickelte die schlichte Presse, die ursprünglich aus Deutschland kommt, mit einem äthiopischen Maschinenbauer in der Großstadt Mekele weiter. Bald soll das Gerät in Serie produziert werden und viele Menschen, in Tigray und anderen Regionen, könnten davon profitieren. „Die meisten Haushalte hier nutzen zum Kochen kaum noch ihr hochwertiges Nigersaat-Öl, das traditionell in Mörsern gewonnen wird. Sie kaufen stattdessen das weniger gesunde Palmöl. Mit diesem Gerät wird es für sie wieder einfacher, auf gute Öle zurückzugreifen.“
Bis die jungen Frauen und Männer aus Merere tatsächlich mit ihrem Kleinunternehmen starten und ihre Produkte vertreiben können, liegen noch einige Workshops vor ihnen, denn viele unternehmerische Fragen müssen noch geklärt werden. Wie viel Geld werden die Bauern bereit sein zu zahlen, um ihre Produkte haltbar zu machen? Wie viel ihrer Ernte werden sie weiterverkaufen wollen? Wie sollen die Produkte verpackt werden, was sollen sie kosten und wie sehen die Etiketten aus? Wie können Honig, Tomaten und Öl dann aus Merere weitertransportiert werden und wer in der Stadt wird sie verkaufen und kaufen? Die GIZ unterstützt die Gruppe dabei, in den kommenden Monaten Antworten auf diese Fragen zu finden und ein Verfahren zu entwickeln, dass vielleicht auch für andere Regionen erfolgsversprechend ist.
„Wir sind diejenigen, die kein Land mehr erben können - die Felder unserer Eltern sind klein, es reicht nicht für alle Kinder. Also ist das, was wir hier aufbauen, unsere Chance auf ein gutes Leben. Die Geschäftsidee sieht so aus: Wir machen Tomaten haltbar. Wir pressen Speiseöl. Wir reinigen Honig. Das alles tun wir für die Kleinbauern im Dorf, als Dienstleistung, gegen kleines Geld. Wir möchten die Produkte auch im Auftrag der Bauern in die Stadt verkaufen. Ich glaube, dafür gibt es eine große Nachfrage! Stadtleute wollen gutes Essen in sauberer Verpackung. Aber wir sind noch ganz am Anfang. Zum Beispiel müssen wir unser Solarsystem noch ausbauen, damit wir Sonnenenergie zuverlässig in Strom für unsere Maschinen umwandeln können. Alle müssen auf demselben Stand sein, was die Bedienung der Geräte angeht – da müssen einige noch üben. Und wir wollen lernen, wie Vermarktung funktioniert – wo sind unsere Käufer, wie erreichen wir sie. Wo ich unsere Firma in zehn Jahren sehe? Sie hat eine moderne Ausstattung. Jeden Monat bekommt jeder Teilhaber etwas Gewinn ausgeschüttet. Hier im Dorf essen alle rund ums Jahr gut - auch gegen Ende der Trockenzeit, wenn die Lebensmittel sonst immer knapp werden – sie haben ja dann eingemachtes Gemüse. Und ich lebe mit meiner Familie in einem kleinen, schönen Haus.“
„Wir wohnen noch bei der Familie meines Mannes. Wir haben kein Land. Für mich muss sich hier viel verändern - ich will ein besseres Leben. Ich träume von einem Haus mit Stromanschluss, in der nächstgrößeren Stadt Abi Adi. Und ich wünsche mir eine gute Ausbildung für meine Töchter. Das geht nur, wenn ich Geld sparen kann. Das will ich hier verdienen. Ich bin froh, dass ich mit anderen motivierten Leuten zusammen eine Firma gründen kann. Ich glaube, unser großes Pfund sind die Tomaten: Wir sammeln sie ein, wenn sie richtig reif sind, wenn Ende Dezember, Anfang Januar die Preise so tief fallen, dass der Verkauf kaum lohnt. Dann machen wir sie haltbar und verkaufen sie zu für einen guten Preis. Unsere ersten Einnahmen werden wir investieren, in bessere Maschinen und unser eigenes Produktionsgebäude.“
„Ich kenne mich gut mit Kühen und Honigbienen aus - aber weil ich kein eigenes Land habe, muss ich mich bisher als Tages-Feldarbeiter durchschlagen. Was man da verdient, reicht gerade mal zum Überleben. Wenn ich an meine Zukunft denke, dann gibt es genau zwei Möglichkeiten für mich: mein Dorf zu verlassen und in die Stadt zu gehen, oder hier in meiner Heimat was Neues aufzubauen. Ich will hierbleiben. Das ist mein Zuhause. Ich glaube, was wir mit unserer kleinen Firma herstellen, werden die Leute lieben! Wir sind die ersten weit und breit, die so was machen – verpackte Tomaten, glasklaren Honig. Am meisten macht mir das Verarbeiten der Tomaten Spaß. Mit den Geräten, die so sauber und präzise arbeiten – das ist eine tolle Sache!“
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