Newsletter-Anmeldung
Verpassen Sie nichts!
Wir versorgen Sie regelmäßig mit den wichtigsten Neuigkeiten, Artikeln, Themen, Projekten und Ideen für EINEWELT ohne Hunger.
Newsletter-Anmeldung
Verpassen Sie nichts!
Wir versorgen Sie regelmäßig mit den wichtigsten Neuigkeiten, Artikeln, Themen, Projekten und Ideen für EINEWELT ohne Hunger.
Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.
Ein Interview von Jacob Häberli
Im Rahmen der Konferenz "A Decade of Impact: Advancing Food and Nutrition Security, Enhanced Resilience" der GIZ spricht Spacia Nordin über Diversifizierung, Koordination innerhalb von Ernährungssystemen sowie über die Rolle unterschiedlicher Akteure – von Regierungen bis hin zum Privatsektor – bei der Förderung resilienter Perspektiven. Auf Grundlage ihrer Arbeit auf Gemeindeebene ebenso wie in internationalen Politik- und Fachnetzwerken reflektiert sie über praktische Wege des Wandels und darüber, was Hoffnung in Zeiten anhaltender Krisen trägt.
Könnten Sie sich kurz vorstellen und einen Einblick in Ihre derzeitige Arbeit geben?
Ich heiße Stacia Nordin und bin staatlich anerkannte Ernährungsberaterin. Den größten Teil meines Berufslebens habe ich im Ausland verbracht. Nach einer früheren Station in Jamaika lebe ich nun seit fast dreißig Jahren in Malawi.
Hier in Malawi betreiben meine Familie und ich eine gemeindebasierte Initiative namens "Never Ending Food". Sie setzt sich für langfristige Ernährungssicherheit ein – eingebettet in eine umfassendere Vision nachhaltiger Lebensweisen. Wir arbeiten mit Haushalten und Gemeinschaften daran, die vielen Botschaften zu Lebensgrundlagen und Nachhaltigkeit in praktische, lokal verankerte Handlungen zu übersetzen.
Darüber hinaus berate ich ein EU-Projekt im Rahmen der „Farm to Fork“-Strategie, das in vier Ländern des südlichen Afrikas tätig ist. Im Mittelpunkt steht dabei die Transformation von Ernährungssystemen aus einer One-Health-Perspektive – also einem Ansatz, der die gegenseitige Abhängigkeit von Böden, Pflanzen, Tieren und Menschen in den Blick nimmt und Nachhaltigkeit ganzheitlich versteht.
Ein dritter Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Zusammenarbeit mit Ernährungsberater*innen in rund sechzig Ländern über den Internationalen Dachverband der Ernährungsberufe (International Confederation of Dietetic Associations). Dort unterstütze ich Fachkräfte dabei, Nachhaltigkeit in ihre jeweiligen lokalen Kontexte zu integrieren.
Was ist aus Ihrer Erfahrung ein praktischer Schritt, mit dem sich die Ernährungssituation in ländlichen Gemeinden schnell verbessern lässt?
Vielfalt ist entscheidend! Viele Ernährungsweisen sind heute extrem einseitig, obwohl es in fast allen Ländern, mit denen ich arbeite, Modelle oder Leitfäden zu Lebensmittelgruppen gibt. Wenn Menschen sich wirklich mit diesen Empfehlungen vertraut machen und dann innerhalb der einzelnen Gruppen nach einer größeren Bandbreite suchen – weit über das hinaus, was in Supermärkten angeboten wird –, können sie große Fortschritte erzielen. Oft bedeutet das auch, Großeltern oder andere Menschen mit breiterem Ernährungswissen zu fragen und Sorten wieder einzuführen, die aus dem Alltag verschwunden sind. Auf Vielfalt hinzuarbeiten ist ein wichtiger erster Schritt, und es gibt viele Wege, sie zugänglich zu machen.
Wie können Regierungen Landwirt*innen besser unterstützen, damit sie zu widerstandsfähigeren Ernährungssystemen beitragen können?
Da gibt es sehr viele Möglichkeiten, aber oft herrscht Verwirrung, weil widersprüchliche Botschaften im Umlauf sind. Aus meiner Sicht könnten Regierungen vor allem bei der Koordination helfen, damit Kommunikation Klarheit schafft statt Verwirrung. Oft kommt eine Person und sagt das eine, eine andere sagt etwas ganz anderes – sehr konkret: „Mach dies“, „mach das“ –, anstatt mit den Gemeinschaften zu arbeiten und sie dabei zu unterstützen, selbst die Entscheidungen zu treffen, die für sie sinnvoll sind.
Heute Morgen haben wir gehört, dass wir täglich etwa 20.000 Entscheidungen treffen – ganz gleich, ob man Präsident*in ist oder in einem Dorf lebt. Wenn Regierungen dabei helfen würden, dass Partner wirklich mit Gemeinschaften zusammenarbeiten, würde das einen enormen Unterschied machen.
Nehmen wir das Beispiel Diversifizierung: Eine Gruppe sagt, traditionelles Saatgut sei schlecht, eine andere sagt, es sei gut. So wird das Saatgutsystem unübersichtlich. Manchmal verbieten Regierungen den Menschen sogar, ihr eigenes Saatgut zu verwenden, und schreiben ihnen vor, Saatgut zu kaufen. Kenia hat das kürzlich wieder rückgängig gemacht. Hier gibt es also viel Verwirrung, die durch bessere Koordination in Klarheit überführt werden könnte. Ich würde mir sehr wünschen, dass Regierungen hier stärker unterstützend eingreifen.
Lassen Sie uns den Blick auf eine andere Akteursgruppe richten. Während der Konferenz wurde der Privatsektor häufig als zentraler Partner in Ernährungs- und Agrarsystemen bezeichnet, insbesondere im Bereich Anreicherung und marktorientierter Ernährung. Wo sehen Sie echte Chancen – und wo Risiken für bestehende Lebensgrundlagen, Ernährungsumfelder und Arbeitsmärkte?
Selbst ich kaufe, wenn ich in Malawi zu Hause bin, vermutlich ein Viertel bis die Hälfte meiner Lebensmittel. Ich bin also Teil des Marktes. Ich baue viel selbst an und verarbeite es, bin aber dennoch auf das angewiesen, was verfügbar ist. Jetzt, wo ich mich in den USA und im Vereinigten Königreich aufhalte, bin ich vollständig auf den Privatsektor angewiesen – und es ist erstaunlich schwierig, Lebensmittel zu finden, die ein aktives, gesundes Leben unterstützen.
Ich sehe große Chancen darin, gute Ernährung früher und besser anzubieten als andere. Unternehmen, die nährstoffreichere Produkte als ihre Konkurrenz anbieten, können damit auf die Unterstützung von Ernährungsfachkräften und Gesundheitsdiensten weltweit zählen. Deshalb: Kommt an den Tisch, sprecht mit uns, versteht, was es braucht, um Lebensmittel anzubieten, die ein langes, gesundes Leben ermöglichen – und zugleich eine Umwelt unterstützen, die ebenfalls langfristig bestehen kann.
Wir müssen mehr Unternehmen ermutigen und zeigen, dass es möglich ist. Es gibt bereits viele kleine und einige mittelgroße Unternehmen, die gute Arbeit leisten. Heute haben wir über das Konzept der „positiven Abweichung“ gesprochen – ein Begriff, den ich seit zwanzig Jahren schätze: Man sucht nach denen, die etwas gut machen, macht sie sichtbar und würdigt sie. Viel zu oft konzentrieren wir uns auf das Negative, dabei haben wir hier wirklich gute Lebensmittel gesehen. Wenn wir diese Beispiele hervorheben, werden andere fragen, warum – und sich vielleicht anschließen.
Wir wollen, dass alle mitmachen und sich willkommen fühlen. Das knüpft an das an, was ich vorhin gesagt habe: Es braucht uns alle. Wir müssen freundlicher sein, verständnisvoller, weniger kritisch. Viele Menschen unternehmen bereits Schritte – lasst uns gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten.
Und ja, ich möchte, dass Unternehmen Geld verdienen. Ich bin nicht dagegen. Ich möchte, dass sie überleben. So wie Boden stirbt, wenn wir ihn nicht nähren, stirbt auch ein Unternehmen, wenn wir es nicht nähren. Wir sind es schließlich, die sie finanzieren.
Mit Blick auf die nächsten zehn Jahre: Welche Entwicklungen könnten Ernährungssysteme besonders prägen?
Ich war sehr froh zu hören, dass zumindest in Malawi das frühere, stärker ernährungsfokussierte Programm in den kommenden Jahren zu einem umfassenderen Ernährungssystemansatz weiterentwickelt werden soll. Davon wünsche ich mir deutlich mehr. Es ist in Ordnung, sich auf einen Bereich zu konzentrieren – aber dieser Fokus sollte immer im größeren System verortet sein, zu dem er gehört. Man darf nicht zu eng bleiben.
Als Ernährungsberaterin möchte ich, dass Menschen sich besser ernähren. Aber das wird nicht funktionieren ohne Wasser – und ich bin nicht diejenige, die Wasser bereitstellt. Ich muss mit denjenigen sprechen, die das können, damit sie verstehen, was Menschen brauchen, um zu kochen, zu reinigen und Lebensmittel anzubauen. Wenn ich versuche, Ernährung zu lehren und gleichzeitig Wasser und Nutztiere bereitzustellen, werde ich keines von beidem gut machen. Es braucht uns alle.
Also: Behaltet euren Fokus, aber ordnet ihn in das größere System ein. Alles muss passieren – und niemand kann es allein schaffen.
Zum Abschluss noch eine persönlichere Frage: Wenn wir über Ernährungssysteme und Landwirtschaft sprechen, geht es fast immer um Krisen – politische, ökologische, wirtschaftliche, soziale, weltweit. Das kann überwältigend und manchmal sogar entmutigend sein. Was gibt Ihnen nach dreißig Jahren Arbeit an so vielen Orten Hoffnung auf nachhaltige Veränderung?
Wo auch immer ich hinkomme, finde ich Hoffnung – das ist es, was mich antreibt. An einem Ort in Europa, an dem ich mich regelmäßig aufhalte, gibt es ein großes Drogen- und Alkoholproblem, das es den Menschen schwer macht, gut zu leben. Das scheint auf den ersten Blick nichts mit Ernährung zu tun zu haben, ist aber eng damit verbunden: Wenn Geld für Alkohol ausgegeben wird, fehlt es für nahrhafte Lebensmittel für die Familie. Unter der Oberfläche liegt meist noch mehr verborgen.
Wenn man Menschen gut genug kennenlernt, um ihre Kämpfe zu verstehen, und dann jemanden findet, der es geschafft hat – durch Beratung oder andere Unterstützung – kommt immer auch etwas Gutes zum Vorschein, egal wie bedrückend ein Ort zunächst wirkt. Manchmal verliere ich mich selbst in den Problemen, und dann schenkt mir eine Begegnung diesen frischen Atemzug Hoffnung. Er ist da, aber wir müssen miteinander sprechen, um ihn zu finden.
Ein weiterer wichtiger Punkt für mich ist, Pausen einzulegen. Ich bin eigentlich ständig in Bewegung, aber Abstand zu nehmen ist entscheidend. Jeden Morgen bin ich hier eine Stunde zu meinem Hotel gelaufen und eine Stunde zurück – diese Zeit gehört mir allein zum Nachdenken. Sie hält mich im Gleichgewicht; sonst würde ich angesichts all der Probleme ausbrennen. Man muss auf sich selbst achten, um anderen helfen zu können.
Das ist nicht leicht. Manchmal fühle ich mich sogar schuldig. Heute Morgen sagten Kolleg*innen zu mir: „Du warst schon spazieren? Ich bin so neidisch.“ Und ja, ich fühle mich ein bisschen schuldig, diese Stunde zu nehmen – aber ich brauche sie.
Das ist eine schöne Schlussbemerkung: Manchmal muss man einen Schritt zurücktreten, damit das System um einen herum weiter funktionieren kann. Vielen Dank, Stacia.
Weiterlesen “Corona entlarvt die Schwächen unserer Ernährungssysteme”
Weiterlesen „Die Corona-Pandemie erhöht Gewalt gegen Frauen“
Weiterlesen "Landwirtschaftliche Forschung löst den gordischen Knoten"
Weiterlesen Schranken wegen der Pandemie: Antworten der Kleinbauern
Weiterlesen GFFA 2021: Klima und Corona geraten beim Forum in den Fokus
Weiterlesen Climate Adaptation Summit 2021: „Wir können es besser machen“
Weiterlesen „Wir müssen uns auf das Unvorhergesehene vorbereiten“
Weiterlesen Nachhaltige handwerkliche Fischerei und Aquakultur im ländlichen Raum
Weiterlesen Building back better: Eine Strategie für resilientere Ernährungssysteme
Weiterlesen "Wir müssen alle verfügbaren Ressourcen mobilisieren"
Weiterlesen Resiliente Kleinlandwirtschaft: Ein Schlüssel bei globalen Krisen
Weiterlesen Hype um Urban Gardening: Landwirte oder Hobbygärtner?
Weiterlesen Geschlechtergerechtigkeit: Eine Bedingung für Ernährungssicherheit
Weiterlesen Erfolgsmodell Hausgarten: Nahrung und Frauen Empowerment
Weiterlesen Globale Verantwortung: Ohne Hungerbekämpfung kein Fortschritt
Weiterlesen Das Corona-Virus trifft die Entwicklungsländer doppelt
Weiterlesen Erklärung der Ko-Vorsitzenden: GAFSP und die COVID-19-Pandemie
Weiterlesen So passen sich Entwicklungsländer besser an Dürren an
Weiterlesen Vorteil Vielfalt: Ideenreich gegen den Hunger und Armut
Weiterlesen Wie führt man eine Kampagne zu „Ernährungssystemen“ durch?
Weiterlesen Was erwarten Sie von diesem Pre-Summit, Herr Haddad?
Weiterlesen Biodiversität und Landwirtschaft - Rivalität oder eine neue Freundschaft?
Weiterlesen Herr Campari, wie schaffen wir nachhaltige Ernährungssysteme?
Weiterlesen 5 Fragen an Shenggen Fan: Wo sind die neuen Wege?
Weiterlesen Was läuft bei der Ernährung in Deutschland schief, Herr Plagge?
Weiterlesen Wie gelingt Welternährung in Zeiten der Klimaveränderung?
Weiterlesen Der Umbau des Ernährungssystems beginnt und endet mit Vielfalt
Weiterlesen Landrechte für eine sichere Lebensgrundlage: Mein Land ist mein Leben
Weiterlesen Ein Klima des Hungers: Wie die Klimakrise den Hunger befeuert
Weiterlesen Wie bekämpfen wir den Hunger in Zeiten der Klimakrise?
Weiterlesen Deutsche G7-Präsidentschaft – Mit aller Macht gegen den Hunger
Weiterlesen Ernährungssicherheit ist mehr als nur Produktionsmengen und hohe Erträge
Weiterlesen "Der Erhalt und die Rückgewinnung fruchtbarer Böden sind eine globale Aufgabe."
Weiterlesen Fünf Tipps zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung
Weiterlesen Was braucht es für einen echten Paradigmenwechsel der Ernährungssysteme?
Weiterlesen Nachhaltig, feministisch, sozialgerecht: Die neue Afrika-Strategie des BMZ
Weiterlesen Wie der Krieg gegen die Ukraine die globalen Getreidemärkte destabilisiert
Weiterlesen Die Schwarzmeer-Kornkammer in der Krise: Zahlen und Fakten
Weiterlesen Der Reissektor in Westafrika: Eine politische Herausforderung
Weiterlesen 5 Fragen an Jann Lay: Was macht Corona mit der Wirtschaft?
Weiterlesen Die Ziele der Transformation dürfen niemanden zurücklassen
Weiterlesen "Mehr vom Gleichen ist nicht genug - wir müssen umdenken"
Weiterlesen BMZ veröffentlicht Video zur Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme
Weiterlesen Agrarpreise und Ernährungssicherheit – eine komplexe Wechselwirkung
Weiterlesen Innovative Geberansätze und nachhaltige Finanzierung – Ein Rückblick zum UNFSS+2
Weiterlesen Was braucht es für eine langfristige Düngemittelstrategie?
Weiterlesen Was der Nahostkonflikt für die Kinder in Gaza bedeutet
Weiterlesen Wo kann internationale Zusammenarbeit in Gaza ansetzen, Frau Asseburg?
Weiterlesen Geschlechtergerechtigkeit – eine Voraussetzung für Resilienz
Weiterlesen „Der Klimawandel bringt die Menschen in der Region zusammen“
Weiterlesen Landwirtschaft ist mehr als Kultur oder Tradition
Weiterlesen Podcast: Den Hunger in der Welt gemeinsam bekämpfen
Weiterlesen Gemeinsam für mehr Ernährungssicherheit in Sambia
Weiterlesen Ein Rahmen für Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und globale Resilienz
Weiterlesen Das ungenutzte Potenzial der Proteindiversifizierung
Weiterlesen Afrikanische Union stellt Weichen für die Zukunft
Weiterlesen 10-Punkte-Plan für einen nachhaltigen Kakaosektor
Weiterlesen BIOFACH als Game Changer für Bio-Produzent*innen
Weiterlesen Angepasste Finanzdienstleistungen – ein Schlüssel zur Transformation
Weiterlesen Ernährung im Zentrum inklusiver Entwicklung – Team Europe beim N4G 2025
Weiterlesen Mit Informalität arbeiten: Gemeinschaftliche Lösungen finden, um den Hunger zu beenden
Weiterlesen „Eine sektorübergreifende Denkweise ist erforderlich“
Weiterlesen Ist die Weltgemeinschaft im Kampf gegen Hunger noch auf Kurs?
Weiterlesen Das Gesicht der afrikanischen Landwirtschaft ist weiblich
Weiterlesen Innovationen für eine sichere Versorgung mit Nahrungsmitteln
Weiterlesen Wieviel verschwenden wir tatsächlich, Herr McFeely?
Weiterlesen Noch neun Ernten bis 2030: Wie stellt sich das BMZ zukünftig auf?
Weiterlesen Zusammenarbeit und wirksame Anreize für nachhaltige Landnutzung
Weiterlesen Was muss sich für Afrikas Jugend ändern, Kah Walla?
Weiterlesen Organischen Kohlenstoff im Boden fördern – durch traditionelle und innovative Praktiken
Weiterlesen Krisensicherheit für unsere Nahrungsmittelsysteme: Was getan werden muss
Weiterlesen Neues UN-Übereinkommen über die biologische Vielfalt
Weiterlesen Wie ein Wandel der Ernährungssysteme gesteuert werden kann
Weiterlesen Neue Gesetzesinitiativen für entwaldungsfreie Lieferketten als Wendepunkt
Weiterlesen Streitgespräch: Brauchen Lieferketten Haftungsregeln?
Weiterlesen Helfen Einfuhrbeschränkungen wirklich der armen Bevölkerung in Westafrika?
Weiterlesen Bäuerliche Organisationen möchten in die Gestaltung der Agrarpolitik einbezogen werden
Weiterlesen Vom Feld in den Fanshop: Wie man einen Topf größer macht
Weiterlesen Think20 Policy Brief nimmt Agrarökologie in den Blick
Weiterlesen Reform der Agrarpolitik für eine nachhaltige Transformation
Weiterlesen Nachhaltige & resiliente Agrar- und Ernährungssysteme – Wir sind auf dem Weg!
Weiterlesen „Wir sind nicht einmal bei der Hälfte der Strecke angelangt“
Weiterlesen Female Leadership – ein Hebel zur Transformation
Weiterlesen Gender-transformative Ansätze: Potenziale aller fördern
Weiterlesen Finanzierung von Agrar- und Ernährungssystemen für Menschen, Planet und Wohlstand
Weiterlesen „Wir haben hohe Erwartungen an die Kampala-Erklärung”
Weiterlesen Referenzwerte: Ein Baustein auf dem Weg zu sozialer Gerechtigkeit
Weiterlesen Schulmahlzeiten: Eine Chance für Geschlechtergerechtigkeit
Weiterlesen Planetare Gesundheit: Hinweise für eine Welt nach der Pandemie
Weiterlesen Wie der Selbsthilfe-Ansatz kleinbäuerliche Frauen stärkt
Weiterlesen "Keine der drei Ampelparteien ist nahe am Pariser Abkommen."
Weiterlesen Feministische Entwicklungspolitik – ein Neuanfang?
Weiterlesen Der Ansturm auf Ökostrom darf die Rechte von Hirtengemeinschaften nicht untergraben
Weiterlesen Starke Teams: Sechs Kooperationen für faire Agrarlieferketten
Weiterlesen Die Lage der Ernährungssicherheit in Kapstadt und St. Helena Bay
Weiterlesen Frau Rudloff, was bringt ein Lieferkettengesetz?
Weiterlesen One Health – Was wir aus der Corona-Krise lernen
Weiterlesen Wie eine gerechtere EU-Handelsagenda möglich ist
Weiterlesen „Vielfalt ist das Grundprinzip, das es zu nutzen gilt“
Weiterlesen Bio-Zertifizierung als Chance für Entwicklungs- und Schwellenländer
Weiterlesen Förderung für nachhaltig wirtschaftende Start-Ups
Weiterlesen Gesundheit ist ohne gesunde Ernährung nicht möglich
Weiterlesen Wie viel Privatinvestition kann Landwirtschaft vertragen?
Weiterlesen Wie kann die Privatwirtschaft Lebensmittelverschwendung verhindern?
Weiterlesen Vom Verlust zum sicheren Produkt - Innovationen aus Sambia
Weiterlesen Erfolgreiche Geschäftsmodelle für Afrikas Landwirtschaft
Weiterlesen Investitionen in gesunde Böden: Fluch oder Segen?
Weiterlesen Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung: Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Nutzungserfahrungen zu verbessern. Ihre Zustimmung ist freiwillig und kann auf der Seite "Datenschutz" jederzeit widerrufen werden.
Schützt vor Cross-Site-Request-Forgery Angriffen.
Speichert die aktuelle PHP-Session.
Inhalte von Drittanbietern, wie z.B. YouTube, die Daten über die Nutzung erheben. Auf dieser Website eingebundene Inhalte von Drittanbietern werden Ihnen nur angezeigt, wenn Sie dem hier ausdrücklich zustimmen.
Wir verwenden die Analysesoftware Matomo, die anonymisierte Daten über die Nutzung und die Funktionalität der Website sammelt, um unsere Website und Ihr Nutzererlebnis immer weiter zu verbessern.